Am Montag (30.9.) beginnt das jüdische Neujahr – Rosh HaShana. Wir wünschen allen unseren Freundinnen und Freunden in Deutschland Shana tova umetuka, ein gutes und süßes Jahr


Auf Hebräisch bedeutet Rosh HaShana „Kopf des Jahres”, und sein Name deutet darauf hin, dass er der Anfang des jüdischen Jahres ist: Der Jahrestag der Schöpfung von Adam und Eva, der Geburtstag der Menschheit.

 

Shana tova umetuka ve Chag sameach!

 

 

 

Botschafter Jeremy Issacharoff dankt dem Berliner Innensenator Andreas Geisel für das Auftrittsverbot  der beiden palästinensischen Rapper, die gestern (25.9.) vor dem Brandenburger Tor auftreten sollten.

 

Der Botschafter sagte, die beiden Rapper verwendeten Antisemitismus und Vernichtungsrhetorik gegen Israel. Das Auftrittsverbot sei eine wichtige Haltung gegen hasserfüllte Aufstachelung zugunsten von Versöhnung und friedlichem Zusammenleben. 

 

Ein Beitrag zum Auftrittsverbot auf jüdische-allgemeine.de .

 

Eine Demonstration mit palästinensischen Flaggen vor dem Brandenburger Tor im Mai 2018 

(Bildschirmfoto: Botschaft)

 

 

Staatspräsident Reuven Rivlin hat gestern (25.9.) das amtliche Wahlergebnis für die Parlamentswahlen der 22. Knesset vom Vorsitzenden des Zentralen Wahlkomitees, Richter Hanan Melcer, in einer offiziellen Zeremonie erhalten.

 

Am 17. September hatten ca. 69 Prozent der 6,3 Millionen wahlberechtigten israelischen Staatsbürger ihr demokratisches Recht zu wählen in Anspruch genommen und über die Zusammensetzung des israelischen Parlaments, der Knesset, entschieden. 

 

Staatspräsident Reuven Rivlin und der Vorsitzende des Wahlkomitees, Richter Hanan Melcer, bei der Präsentation des amtlichen Wahlergebnisses (Foto:  GPO/Mark Neiman)

 
 

 

Nach dem Scheitern der Verhandlungen über die Bildung einer großen Koalition aus Kachol Lavan und HaLikud, wurde Premierminister Benjamin Netanyahu gestern (25.9.) offiziell vom Staatspräsidenten mit der Bildung einer Regierung beauftragt.

 

Staatspräsident Rivlin sagte: "Sofern der Boykott von gesamten Segmenten der israelischen Gesellschaft nicht beendet wird, solange es keine Motivation gibt, neue Bündnisse zwischen Parteien zu schließen, solange es keinen Willen gibt, Kompromisse zu schließen, wird es keine Regierung geben.“

 

 
 

 

Michael und Cäcilia Köhldorfner aus dem bayerischen Schnaitsee wurden am Montag (23.9.) posthum von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem als „Gerechte unter den Völkern“ anerkannt. Das Ehepaar Köhldorfner hatte während des  Holocaust sein Leben riskiert, um Juden zu retten.

 

Erstmals fand eine solche Ehrungszeremonie am tatsächlichen Ort der Rettung statt, auf dem Hof der Familie Köhldorfner in Schnaitsee, etwa 70 Kilometer östlich von München.

 

Die Familie der "Gerechten unter den Völkern" und der Geretteten bei der Yad-Vashem-Ehrung in Bayern.
(Foto: Botschaft)

 
 

 

Bald tagen die Staats- und Regierungschefs der Welt beim UN-Klimagipfel. Durch den Klimawandel wird in vielen Teilen der Welt Wasser knapp. Israel hat innovative Wege im Kampf gegen Wassermangel gefunden, die wir im Wasser-Monat-September vorstellen.

 

 

 

Ein Beitrag auf spiegel.de :

 

"Jahrtausendealte Ruinen, jede Menge Wracks und ein versunkenes Dorf: Archäologen begeben sich beim Tauchen an der Mittelmeerküste Israels auf die Suche nach Spuren der Vergangenheit. An manchen Orten dürfen Touristen ihnen folgen."

 

Bildschirmfoto: Botschaft

 
 

 
 

Ausstellung

 

Ausstellung

„A Matter of Data“

 

Prof. Dr. Ines Weizman

 

Bauhaus-Museum in Weimar

27.9. bis 3.11.

 

Eröffnung 26.9.

17.00 Uhr

 

 

Buchvorstellung

 

Judenhass im Internet

 

Monika Schwarz-Friesel, Professorin für Linguistik und Autorin

 

Montag, 14. Oktober

18.30 bis 20.00 Uhr

 

Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin

 

Melden Sie sich bitte online an .

 

Vortrag

 

Vortrag:

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im aktuellen Deutschrap

 

im Rahmen der Ausstellung „»Du Jude!« – Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland“

 

27. September
14:00 Uhr


NRW-Landesvertretung, Hiroshimastraße 12-16, 10785 Berlin
 

 
 
 
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